Herzlich willkommen auf den Seiten des Falkenauer e.V. (gegründet 1962 durch OstDir Prof. Lois Eisner).
Wir möchten Ihnen an dieser Stelle diverse zeitgeschichtliche Zeugnisse, alte und neue Photographien und verwandte Dokumente präsentieren, rund um die Stadt Falkenau.
Hallo an alle !
Auch von mir, dem wahrscheinlich „jüngsten“ Mitglied (Eintrittsdatum 02.01.2013) des Falkenauer Heimatverbands, ein „Prost Neujahr“ und alles gute für das Jahr 2013.
Ich bin aus Zufall auf diese Internetseite gestossen und hatte mittlerweile regen E-Mail Kontakt mit Gerhard Hampl.
Mein Ur-Großvater Karl Schmidt wurde in Steinbach Nr. 50 geboren (12.05.1868).
Er war verheiratet mit Theresia verwitwete Püchner geb. Mannert die er in Prösau geheiratet hat.
Dort wurden am 26.02.1900 mein Großvater Anton Schmidt und dessen Bruder Heinrich Schmidt (*08.09.1901) in Nr. 9 geboren.
Heinrich Schmidt heiratete später nach Littmitz wo er auch verstarb.
Mein Großvater ging zwischen 1920 und 1925 nach Ukkern Krs. Komotau wo er meine Großmutter heiratete und auch später verstarb.
Es gab noch die Tochter aus erster Ehe der Theresia Püchner eine Barbara Püchner.
Diese heiratete einen Franz Pilz mit dem sie in Lanz lebte.
Ich würde mich über weitere Informationen freuen die ich hier erhalten kann.
Beste Grüße
Toni Schmidt
Sehr geehrter Herr Götzl,
auf Ihrer Webseite:
http://www.falkenauer-ev.de/?p=99
wurde ein Bericht über eine Totenehrung am Kriegerdenkmal des IR 73 veröffentlicht.
Ich befasse mich seit geraumer Zeit mit dem Regiment und las mit großem Interesse den beigefügten Text:
………………………………….
…daß die meisten von ihnen dem Egerländer k.u.k Infanterieregiment 73 angehörten, deren letzter Einsatz bei Kriegsende an der italienischen Dolomitenfront rund um den Monte Grappa gewesen sei. Von dort marschierten die Überlebenden bei Kriegsende im November 1918 durch das Fassatal durch Canazei, übers Pordoijoch nach Arabba und über den Campolongo Pass an Corvara vorbei nach Wengen, und von dort weiter nach Bruneck. Dort erst wurden sie nach diesem Gewaltmarsch auf die Bahn verladen und gelangten über Toblach und Lienz in Osttirol nach Salzburg. Von dort ging es nach Passau und über bayerisches Gebiet über Regensburg nach Eger.
Die Erlaubnis über bayerisches Gebiet zu fahren hatten sie vom damaligen Soldatenrat in München erhalten. In Eger wurden sie spät abends nur von einigen Soldatenräten empfangen….
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Mich würde nun sehr interessieren woher diese Informationen stammen. Können Sie mir u.U. die Quelle oder weiter Informationen dazu nennen?
Generell bin ich an jedem Material über das Regiment 73 interessiert.
Vielen Dank im voraus
Mit bestem Gruß
M.Kummer
Es gibt hierzu ein einziges Buch mit dem Titel:
Geschichte des ehemaligen Egerländer Infanterieregimentes Nr.73 von Max Ritter von Hoehn, Felmarschallleutnant a.D.
Verlag für Militär- und Fachliteratur
Anton Franz Göth Wien
Herausgegeben 1939
Ein älteres Buch ist 1912 in Prag erschienen:
Major Karl Ladek, Geschichte des k.u.k Infanterieregimentes Albrecht von Würtemberg Nr. 73.
Verschiedene Artikel sind u.a. in der Egerer Zeitung erschienen.
Kopien hiervon kann ich falls gewünscht gerne zusenden.
Gerhard Hampl
Sehr geehrte Damen und Herren,
bei meinen Recherchen zur Person des Großindustriellen Johann David Edler von Starck bin ich darauf gestossen, dass dieser 1810 das Gut Schönlind bei Kirchenbirk im Kaiserwald erworben hat und 1814 auch das benachbarte Gut Tiefengrün kaufte. Ich suche Fotos von den Schlössern bzw. Gutsgebäuden in Schönlind und Tiefengrün. Es wäre schön, wenn sich hier jemand fände, der mir diesbezüglich weiterhelfen könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Harald Stark
Herr Günther Kraus – Einladung zur Hauptversammlung
Ich teile Ihnen hiermit mit, dass Herr Kraus im Frühjahr 2012 verstorben ist.
Dobrý den omlouvám se ale má němčina je už nedokonalá a bydlím v bývalých Sudetech Eger Land – obec KÖNIGSBERG A.D. EGER ( KYNŠPERK NAD OHŘÍ od roku 1947. Chtěl bych touto cestou pozdravovat všechny ty co odtuť pocházejí. Dne 9.1.2014 – 22.00 h.
Liebe Falkenauer,
ich recherchiere unsere Familiengeschichte und bin deshalb hier gelandet. Wir sind Nachfahren der Familien Löw/Kahler/Deistler, denen das Schloss Littengrün und die Gutshöfe Frankenhau und Neuhof gehörten. Das Schloss existiert noch, Neuhof wurde angeblich abgebaggert, zum Frankenhau habe ich keine Angaben.
Vielleicht kann mir einer derv älteren Falkenauer weiterhelfen. Ich wäre für alles dankbar, evtl. auch Kopien alter Fotografien der erwähnten Gebäude. Vielleicht weiss auch jemand wie/wo man generell mehr über die Geschichte der Gebäude/Besitzer herausfinden kann. Unser Vorfahr Wolf Adam Löw hatte das Schloss in Littengrün um 1766 gebaut, er stammte aber selbst aus Frauenreuth.
Carsten Wilhelm-Nixdorf
Gut Frankenhau
Der Hof gehörte um 1900 meinem Urgrossvater Josef Karl Dietrich. So in den 1920 wurde er an eine Schwester meiner Grossmutter , Maria und Rudolf Deistler übergeben. Sie führten ihn bis zur Vertreibung.
Als ich mit meinem Vater, er ist auf dem Hof geboren, in den 1970 da war, standen noch einige Gebäude. Allerdings schon im Verfall. Bei unserem letzten Besuch ist vom Hof nichts mehr da. Ein kleiner Feuerlöschteich und ein paar Porzellanscherben habe ich da gefunden.
Meine Familie stammt aus Katzengrün.Mein Urgrossvater hatte da eine Wagnerei
Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach der letzten Adresse von Martin und Berta Künzl aus Littengrün. Sie kamen nach der Vertreibung nach Fulda. Martin Künzl wurde am 19.03.1903 in Littengrün geboren. Wir würden gerne den Ort besuchen und schauen ob es das Wohnhaus noch gibt. Sie waren glaube ich, keine Hausbesitzer sondern nur Mieter.
Vielen Dank
Christa Muhl
Sehr geehrte Frau Muhl,
komme leider erst jetzt dazu, ihre e-mail zu bearbeiten. Ich verstehe Ihre Anfrage so, dass sie nach der letzten Wohnadresse in Littengrün suchen, richtig? Ich bin mir nicht sicher, ob wir ein Einwohnerverzeichnis von Littengrün in unserem Archiv in Schwandorf haben, werde aber beim nächsten Mal wenn ich wieder in Schwandorf sein werde diesbezüglich nachsehen und mich dann wieder melden.
Mit freundlichen Grüßen
G.Hampl